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2. Korinther 5, 18 – 6, 18
18 Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst ausgesöhnt und uns aufgetragen hat, anderen mit dieser Versöhnung zu dienen: 19 Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung. 20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und es ist Gott, der durch uns mahnt. Wir bitten im Auftrag von Christus: "Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!" 21 Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit Gottes erhalten.
Als Mitarbeiter Gottes (6-7)
Wir empfehlen uns als Gottes Diener!
/6\ 1 Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangen zu haben, 2 denn er sagt: "Ich habe dich rechtzeitig erhört, und am Tag der Rettung habe ich dir geholfen."* Seht doch! Diese Zeit ist jetzt da. Gekommen ist der Rettungstag! 3 Und wir geben in keiner Hinsicht irgendeinen Anstoß, damit dieser Dienst nicht in schlechten Ruf gerät, 4 sondern wir empfehlen uns in allem als Diener Gottes: durch große Standhaftigkeit in Bedrückungen, Notlagen und Ängsten, 5 bei Schlägen, in Gefängnissen und unter aufgehetztem Volk, bei mühevoller Arbeit, in Wachen und Fasten, 6 in Reinheit, Verständnis, Geduld und Güte, durch Heiligen Geist und ungeheuchelte Liebe, 7 im Reden der Wahrheit und in der Kraft Gottes, im Gebrauch der Waffen der Gerechtigkeit zum Angriff und zur Verteidigung, 8 in Ehre und Unehre, bei böser und guter Nachrede, als Verführer verdächtigt und doch wahrhaftig, 9 als Verkannte und Anerkannte, als Sterbende, die doch leben; als misshandelt und nicht getötet; 10 als Traurige, die sich doch allezeit freuen; als Arme, die viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.
6,2: Jesaja 49,8
11 Wir haben kein Blatt vor den Mund genommen, ihr Korinther, und unser Herz ist weit geöffnet für euch. 12 In uns ist es nicht zu eng für euch, eng ist es nur in eurem Herzen. 13 Als Gegenleistung – ich rede wie zu Kindern – macht auch ihr das Herz weit. 14 Lasst euch nicht mit Ungläubigen in dasselbe Joch spannen. Wie passen denn Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was haben Licht und Finsternis gemeinsam? 15 Welche Übereinstimmung gibt es zwischen Christus und dem Teufel? Was verbindet einen Gläubigen mit einem Ungläubigen? 16 Und wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Bildern von Götzen? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat:* "Ich werde in ihnen wohnen und unter ihnen sein. Ich bin dann ihr Gott und sie sind mein Volk." 17 Darum "zieht weg und trennt euch von ihnen", spricht der Herr, "und rührt nichts Unreines an, dann werde ich euch aufnehmen. 18 Ich werde euer Vater und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein", spricht der Herr, der Allmächtige.*
6,16: 3. Mose 26,12 und Hesekiel 37,27 nach der LXX zitiert.
NeÜ bibel.heute • Textstand: 24 01 • © Karl-Heinz Vanheiden • https://neue.derbibelvertrauen.de/index.html
18 Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst ausgesöhnt und uns aufgetragen hat, anderen mit dieser Versöhnung zu dienen: 19 Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung. 20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und es ist Gott, der durch uns mahnt. Wir bitten im Auftrag von Christus: "Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!" 21 Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit Gottes erhalten.
Als Mitarbeiter Gottes (6-7)
Wir empfehlen uns als Gottes Diener!
/6\ 1 Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangen zu haben, 2 denn er sagt: "Ich habe dich rechtzeitig erhört, und am Tag der Rettung habe ich dir geholfen."* Seht doch! Diese Zeit ist jetzt da. Gekommen ist der Rettungstag! 3 Und wir geben in keiner Hinsicht irgendeinen Anstoß, damit dieser Dienst nicht in schlechten Ruf gerät, 4 sondern wir empfehlen uns in allem als Diener Gottes: durch große Standhaftigkeit in Bedrückungen, Notlagen und Ängsten, 5 bei Schlägen, in Gefängnissen und unter aufgehetztem Volk, bei mühevoller Arbeit, in Wachen und Fasten, 6 in Reinheit, Verständnis, Geduld und Güte, durch Heiligen Geist und ungeheuchelte Liebe, 7 im Reden der Wahrheit und in der Kraft Gottes, im Gebrauch der Waffen der Gerechtigkeit zum Angriff und zur Verteidigung, 8 in Ehre und Unehre, bei böser und guter Nachrede, als Verführer verdächtigt und doch wahrhaftig, 9 als Verkannte und Anerkannte, als Sterbende, die doch leben; als misshandelt und nicht getötet; 10 als Traurige, die sich doch allezeit freuen; als Arme, die viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.
11 Wir haben kein Blatt vor den Mund genommen, ihr Korinther, und unser Herz ist weit geöffnet für euch. 12 In uns ist es nicht zu eng für euch, eng ist es nur in eurem Herzen. 13 Als Gegenleistung – ich rede wie zu Kindern – macht auch ihr das Herz weit. 14 Lasst euch nicht mit Ungläubigen in dasselbe Joch spannen. Wie passen denn Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was haben Licht und Finsternis gemeinsam? 15 Welche Übereinstimmung gibt es zwischen Christus und dem Teufel? Was verbindet einen Gläubigen mit einem Ungläubigen? 16 Und wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Bildern von Götzen? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat:* "Ich werde in ihnen wohnen und unter ihnen sein. Ich bin dann ihr Gott und sie sind mein Volk." 17 Darum "zieht weg und trennt euch von ihnen", spricht der Herr, "und rührt nichts Unreines an, dann werde ich euch aufnehmen. 18 Ich werde euer Vater und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein", spricht der Herr, der Allmächtige.*
NeÜ bibel.heute • Textstand: 24 01 • © Karl-Heinz Vanheiden • https://neue.derbibelvertrauen.de/index.html
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